Schieferterrassen

Schieferterrassen

Ein Flirt

von Frucht und Stein

und Sonne und Mond

Name

Der Wein jeder Parzelle, ja sogar jeder Terrasse schmeckt ein wenig anders. Wann sind die Unterschiede so signifikant, dass wir von einem eigenständigen Terroircharakter sprechen sollten? Und wie soll der Wein heißen?


Schon Mitte der 1980er Jahre haben wir damit begonnen, das letztlich betrügerische bezeichnungsrechtliche Chaos zu korrigieren und die Namen sinnvoll zu verwenden: Als nomen est omen, als Hinweis auf einen einzigartigen Geschmack. Heute tragen die Weine aus den geologisch und damit auch geschmacklich streng abgegrenzten GROSSEN LAGEN den Namen der jeweiligen Einzellage. Als "Schieferterrassen" bezeichnen wir die Weine aus den Parzellen unserer ERSTEN LAGEN, die auf den Schiefern der devonischen Rittersturzschichten wachsen.

Fakten

Geologische Definition: Devon, Rittersturzschichten. Ein sehr quartiztischer Schiefer, dessen Farbe von grau bis gelb-braun changiert. Insgesamt bewirtschaften wir hier 12 Parzellen mit einer Gesamtfläche von 5,2 ha. Ausrichtung: SSO-SSW, Höhe 75 - 180 m ü. NN, Hangneigung 100 bis 150%, Durchschnittsalter der Reben: ca 55 Jahre. Neben den VDP. Grossen Lagen sind die Parzellen als VDP.Erste Lage klassifiziert. 


Alle Weine gären ausschließlich mit wilden Hefen ohne Zusatz von Enzymen und  Schönungsmitteln vornehmlich im großen Holzfass. Neben der klassisch trockenen Geschmacksausprägung vinifizieren wir je nach Lesegut auch edelsüße Auslesen. Oder es entsteht eine fruchtig-saftige Variante mit dem Namen »Bohème«. Andere Partien veredeln wir nach der Chanpagnermethode zur »Fantasie aus Schieferterrassen«, und manchmal wird's sogar »Orange«.


Als Ausnahme von der Riesling-Regel steht in einigen Parzellen Pinot Noir. Die Trauben vinifizieren wir in kleinen Holzfässern zu einem »Schieferterrassen in Rot« - oder, ganz im Stil der Weine aus dem portugiesischem Dourotal, als »Fortissimo«. 

Resonanz

»Heymann-Löwenstein fängt mit seinem einfachsten Riesling da an, wo andere aufhören.« talk-about-wine.de ▄ »the power and the authority of a great Alsatian with the beautiful floral quality one finds in Mosel. It demonstrates that it is possible to make great dry wine from the Mosel.« Los Angeles Times ▄ »Riesling, der tatsächlich so manches Große Gewächs etwas alt aussehen lassen kann.« Gault & Millau ▄ »Ein delikater, überaus eleganter und mineralischer Wein mit einem für diese Kategorie außergewöhnlich expressiven Körper. Ein Vorbild für den Weinbau der Region!« La Revue du Vin de France

Schieferterrassen

Ein Flirt

von Frucht und Stein

und Sonne und Mond

Name

Der Wein von jeder Parzelle, ja sogar jeder Terrasse schmeckt ein wenig anders. Wo sind die Unterschiede so signifikant, dass wir von einem eigenständigen Terroircharakter sprechen sollten? Und wie soll der Wein heißen?


Schon Mitte der 1980er Jahre haben wir damit begonnen, das letztlich betrügerische bezeichnungsrechtliche Chaos zu korrigieren und die Namen sinnvoll zu verwenden: Als nomen est omen, als Hinweis auf einen einzigartigen Geschmack. Heute tragen die Weine aus den geologisch und damit auch geschmacklich streng abgegrenzten GROSSEN LAGEN den Namen der jeweiligen Einzellage. Als "Schieferterrassen" bezeichnen wir die Weine aus den Parzellen unserer ERSTEN LAGEN, die auf den Schiefern der devonischen Rittersturzschichten wachsen.

Fakten

Geologische Definition: Devon, Rittersturzschichten. Ein grauer, gelb-brauner, sehr quartiztiger Schiefer. Insgesamt 12 Parzellen mit einer gesamtfläche von 5,2 ha. Ausrichtung: SSO-SSW, Höhe 75 - 180 m ü.NN, Hangneigung 100 bis 150%, Durchschnittsalter der Reben: ca 50 Jahre. Neben den VDP.Grossen Lagen sind die Parzellen intern als »Erste Lage« klassifiziert. 


Alle Weine werden ausschließlich mit wilden Hefen und ohne jegliche Enzyme resp. Schönungsmittel vornehmlich im großen Holzfass ausgebaut. Neben der klassisch trockenen Geschmacksausprägung vinifizieren wir je nach Lesegut auch edelsüße Auslesen und veredeln einzelne Partien in der Chanpagnermethode zu »Fantasie aus Schieferterrassen«. Und manchmal wird's auch »Orange«.


Als Ausnahme von der Riesling-Regel steht in einigen Parzellen Pinot Noir. Die Trauben versekten wir zu einem »Blanc de Noirs« und vinifizieren sie in einem kleinen Holzfass zu einem »Schieferterrassen in Rot« - oder, ganz im Stil der Weine aus dem portugiesischem Dourotal, als »Fortissimo«. 

Resonanz

»Heymann-Löwenstein fängt mit seinem einfachsten Riesling da an, wo andere aufhören.« talk-about-wine.de ▄ »the power and the authority of a great Alsatian with the beautiful floral quality one finds in Mosel. It demonstrates that it is possible to make great dry wine from the Mosel.« Los Angeles Times ▄ »Riesling, der tatsächlich so manches Große Gewächs etwas alt aussehen lassen kann.« Gault & Millau ▄ »Ein delikater, überaus eleganter und mineralischer Wein mit einem für diese Kategorie außergewöhnlich expressiven Körper. Ein Vorbild für den Weinbau der Region!« La Revue du Vin de France

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