Terrassenmosel

vom Klang der Schiefer

Terrassenmosel

Emanzipation einer Region

Zumindest wird der Unteren Mosel im »Johnson« von 1982 bescheinigt, dass hier ganz passable Weine reifen. Aber das war's auch schon. Qualität? Das waren die Anderen. Beim Wein wie beim Tourismus. Traurig - aber leider gar nicht so falsch. Und daher ein gewichtiger Grund es zu ändern! Bei einem Treffen von Winzern und Gastronomen kam es 1991 auf Vorschlag von Reinhard Löwenstein zur Geburt der "Terrassenmosel".


Ein Name, der die Identität der Region zum Ausdruck bringt: Eine Landschaft, die von uralten, terrassierten Weinbergen geprägt ist. Und ein Name, der für ein politisches Programm steht: Weg von Friteuseschnitzel und lieblichem Möselchen. Hin zur Kultur. Kein einfacher Weg... Aber es geht langsam bergauf. Mit besseren Weinen, ambitionierter Gastronomie, gemütlichen Hotels und interessanten Tourismusangeboten. Schon auf der Autobahn wird mit großen Schildern auf das Kulturdenkmal Terrassenmosel hingewiesen. 

Eine Region auf dem Weg ihrer Emanzipation!




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